Die Unternehmensberatung Capgemini will im kommenden Jahr allein in Deutschland 600 neue Mitarbeiter einstellen. Etwa die Hälfte sollen Hochschulabsolventen sein, die andere Hälfte berufserfahrene Strategie- und IT-Berater sowie Softwareingenieure.
Aus Sicht der Human-Resources-Experten sind Geschäftsführung bzw. Vorstand nur in 47 Prozent der Unternehmen mit der Wertschöpfung der Personalarbeit sehr zufrieden. Die Selbsteinschätzung der Personaler fällt sogar noch kritischer aus.
Die Software »BusinessNavigator« dient der strategie- und kennzahlenorientierten
Unternehmenssteuerung und der Abbildung von Balanced-Scorecard-Modellen nach Kaplan/Norton und Friedag/Schmid.
Wer profitabel wachsen will, sollte zunächst seine Preise unter die Lupe nehmen. Mit dem Preis haben Unternehmen einen Hebel in der Hand, der stärker auf die Gewinne wirkt als Umsatz- oder Kostenänderungen.
60 Prozent der Unternehmen, die eine Mehr-Marken-Strategie verfolgen, planen innerhalb der nächsten zwei Jahre, die Anzahl der Marken zu reduzieren. Dies ergab eine Studie der Agenturgruppe Marketing Partner aus Wiesbaden.
»100 New Global Challengers« stellt die Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG) erstmals in einer Studie vor. In Deutschland müssen sich insbesondere Unternehmen aus den Branchen Automobil, Maschinenbau und Chemie auf neue Wettbewerber einstellen.
Das Kabinett hat heute die von Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee vorgelegten „Leitlinien zur Hochschulentwicklung in Thüringen bis 2025“ verabschiedet. Das Papier beschreibt auf gut 20 Seiten die grundsätzlichen Rahmenbedingungen und insgesamt elf strategische Entwicklungsziele für die Thüringer Hochschulen im Zeitraum von 2021 bis 2025. Mit den Leitlinien wird die bisherige „Hochschulstrategie 2020“ fortgeschrieben.
So manch gelungenes Skript ist in den Weiten des Internet verborgen. WiWi-TReFF stellt euch im Skript-Tipp der Woche jeweils eines davon vor. Diese Woche ein Skript zum Thema strategisches Management.
Mittelständische Unternehmen, die sehr stark wachsen und neue Arbeitsplätze schaffen, vertrauen vor allem auf ihre Innovationskraft. Erfolgreiche Unternehmer setzen dabei auf das Wissen ihrer Mitarbeiter. Dieses Fazit zieht die Studie »Innovativ in die Zukunft« von Ernst & Young.
Unternehmen haben nach wie vor Schwierigkeiten, den Wertschöpfungsbeitrag der Personalarbeit zur Unternehmensentwicklung nachzuweisen. Aus Sicht der HR-Experten ist die Geschäftsleitung nur in 47 Prozent der Unternehmen mit der Wertschöpfung der Personalarbeit sehr zufrieden.
Beim europaweiten Unternehmenswettbewerb »Best of European Business« wurden die erfolgreichsten deutschen Unternehmen ausgezeichnet. Die Juroren bewerteten dafür die Unternehmen hinsichtlich Wachstum, Wertgenerierung, Innovation und Strategien für das neue Europa.
Karriere-Chance für Nachwuchsstrategen - Die internationale Strategieberatung OC&C veranstaltet exklusiv für Examenskandidaten einen Strategie-Workshop in Barcelona. Die Bewerbungsfrist endet am 14. Oktober 2005.
Vorstandsvorsitzende von Puma, Continental und K+S sind Preisträger des Wettbewerbs - Jochen Zeitz wie 2004 Gewinner des ersten Preises
Führungskräfte sehen die zentrale Entscheidungsblockade in deutschen Unternehmen in den komplexen Strukturen: »Zu viele reden mit und verfolgen eigene Interessen«. Zu diesem Ergebnis kommt die Akademie-Studie 2005.
Logistik ist nach wie vor ein Wachstumsmarkt. Doch die Margen bleiben weiterhin unter Druck. Deshalb sind auch in Zukunft gut ausgelastete und kostenoptimierte Logistiknetze entscheidend für die Profitabilität von Logistikunternehmen.
Ergebnisse der Umfrage von WirtschaftsWoche und Mercer Management Consulting bei den 30 DAX-Unternehmen und den 300 größten deutschen Unternehmen
Die wichtigsten Zielländer bei der Internationalisierung sind laut einer Studie von Roland Berger Polen und Tschechien, gefolgt von China und Indien. Rund 50 Prozent der Firmen planen weitere Markteintritte in Osteuropa und 42 Prozent wollen in Asien investieren.
Die Vorstandsvorsitzende von Puma, Drägerwerk und Bilfinger Berger sind die Preisträger 2004. Mit dem ersten Preis und damit als „Stratege des Jahres“ ausgezeichnet wurde Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender der Puma AG.
Studie von Roland Berger Strategy Consultants zu Auslandsverlagerungen der Deutschen Industrie - 90 Prozent der deutschen Industrieunternehmen planen weitere Auslandsverlagerung in den nächsten fünf Jahren
Manager, Vertriebsleute und Berater unterscheiden sich deutlich in der Strategie mit der sie Elefanten jagen. Dies sind Ergebnisse einer neuen Juhu-Studie.